Meine selbst gemachten Gedichte

Die Vögel


Der Frühling beginnt,
der Vogel singt.
Das zwitschern kommt ihnen aus dem Hals,
wie ein schrei von zu Haus.
Sie fliegen fest umher,
da kommt auch schon der Eichelhäher.
So schön der Wind,
so schön sie sind.
So buntes Gefieder,
wie in meinen Lieblings Lieder.
Sie picken Körner,
wie der Könner.
Mein Hund will sie glaub ich immer Jagen,
aber ich trau ihn eben nicht zu fragen.

Der Fluss


Ich sitze auf der Brücke,
um mich schwebt eine kleine Mücke.
Ich schaue in den Fluss,
der kommt wie ein grosser Guss.
Da schwimmt ein grosser schwarzer Fisch,
der möchte ich aber nicht auf meinem Tisch.
Es spiegeln sich die Wolken darin,
wo ist denn nur die Sonne hin?
Da sehe ich einen Ast,
der treibt voller Kraft.
Er hält sich voller Mut,
über der grossen Flut.
Da treibt er weiter,
bis ans Ende,
hoffentlich gibt es eine Happy ende.

Am See
Ich sitze beim weiten See,
der grosse Vierwaldstättersee.
Ich schreibe gerade ein Gedicht,
über meine grosse, weite Sicht.
Ich sehe kein einziges Schiff
und erstrecht kein Riff.
Die Vögel gleiten über dem Wasser umher
Und suchen ihren richtigen Partner.
Sie fliegen schnellere Kreise,
als die blau, weiss, gelbe Meise.
Ich sehe saftig grüne Felder
und weite, dichte Wälder.
Von weiten sehe ich ein Haus,
ganz fest grau wie die Maus.
Ich höre einen kleinen Spatz,
der sucht sicher einen grossen Schatz.
Dann beginnen meine Ohren zu lauschen,
da höre ich das blaue Wasser rauchen.
Ich höre auch noch Menschen,
die erzählen viel Scherz.
Aber am leisesten hörte ich ,
mein pochendes Herz.